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Imbiss-Strandbar
Die Strandbar ist bei Schönwetter geöffnet!
Auf dein Kommen freud sich Claudia mit Team!
Geöffnet von 9 bis 21 Uhr. Für Besucher der Strandbar kein Badeeintritt notwentig
Zugang zur Stranbar auch auf der Nortöstlichen Seite des Badesees möglich.
Besuchen Sie uns auch im Café Mocca in 8200 Gleisdorf Friedhofweg 1.
Strandbar

Strandbar
Aktion Rauchmelder

Rauchmelder Rauchmelder SO501-AE-FR von Angeleye Fotoelektrischer Sensor Geprüft nach DIN EN 14604 NF-Siegel Batterie je Melder: 2x 1,5 V AAA Batterien (im Lieferumfang enthalten) Testknopf zur Funktionsprüfung Akustischer Warnton: 85 dB Reichweite: 30 qm Optische und akustische Warnung bei niedrigem Batteriestand Maße: 8 x 4,5 cm (D x H) Gewicht: 82 g je Melder Material: ABS Farbe: Weiß Lieferumfang: 1 Rauchmelder, 1x Montagematerial (je 2x Schrauben & 2x Dübel), 2x 1,5 V AAA Batterie und Anleitung auf Französisch Verpackung auf Französisch
Rauchmelder SO501-AE-FR von Angeleye können Sie sich und Ihre Familie rechtzeitig vor gefährlichen Bränden retten. Auch schädlicher Qualm oder Smog können sofort in einer Reichweite von bis zu 30 qm erkannt werden.
Die Feueralarme sind nach DIN EN14606 geprüft und entsprechen dem Sicherheitsstandard. Durch die zusätzliche NF-Zertifizierung werden außerdem maximale Qualität und Zuverlässigkeit garantiert..
Diese zwei fotoelektrischen Brandschützer funktionieren sowohl optisch, als auch akustisch. Die Diode in der Rauchkammer erzeugt einen unsichtbaren und durchgehenden Infrarotstrahl. Gelangen nun Partikel von Qualm oder Dampf in die Nähe der Melder, so wird dieser gebrochen und zerstreut. Lichtwellen des Infrarotsignals treffen dann auf einen empfindlichen Sensor im Inneren, welcher einen 85 dB Piepton von sich gibt. Zudem fängt eine rote LED an zu blinken und zeigt somit ein visuelles Warnzeichen an. Dank kabelloser Funktionsweise können die Alarme selbst bei einem Stromausfall problemlos arbeiten. Zudem ist ein Testknopf zur Systemüberprüfung vorhanden. Bei einem niedrigen Batteriestand wird ebenfalls ein Signalton erzeugt.
Die Montage der 82 g leichten Angeleys ist super einfach. Hierzu müssen Sie nur die im Lieferumfang enthaltenen Batterien einlegen, das Fach schließen und den Deckel drauf schrauben. Schon können die Rauchmelder DUO SO501-AE-FR mit dem beiliegendem Befestigungsmaterial an der Wand oder der Decke angebracht werden. Dank einer Größe von 8 x 4,5 cm (D x H) fallen sie dabei kaum auf.
Schützen Sie mit diesen Brandschutzmeldern sowohl sich und Ihre Familie, als auch Ihre Nachbarn und Ihr Eigentum.
Unser Bestpreis bei dieser Aktion ! 1 Stück inkl. Batterien € 3,00
Erhältlich in Wünschendorf oder Bestellung, solange de Vorrat reicht Stand 1. Feber 23 (50 Stk.)
Datenschutz
Vereinbarung
über eine
Auftragsverarbeitung nach Art 28 DSGVO
Die Experten der Wirtschaftskammern Österreichs haben für ihre Mitgliedsbetriebe nachstehendes Muster einer Vereinbarung über eine Auftragsverarbeitung nach Art 28 DSGVO erstellt.
Der Verantwortliche:Karl Gartlgruber
Der Auftragsverarbeiter:Karl Gartlgruber
Karl Gartlgruber
Franz Josef Str.6
8200 Gleisdorf
(im Folgenden Auftraggeber) (im Folgenden Auftragnehmer)
1. GEGENSTAND DER VEREINBARUNG
(1) Gegenstand dieses Auftrages ist die Durchführung folgender Aufgaben: [möglichst detaillierte Beschreibung der Aufgaben des Auftragnehmers, einschließlich Art und Zweck der vorgesehenen Verarbeitung].
{Falls es einen weitergehenden Rahmenvertrag, Werkvertrag, Leistungsvereinbarung, udgl gibt} Diese Vereinbarung ist als Ergänzung zu [Vertrag, etc samt Datum ergänzen] zu verstehen.
(2) Folgende Datenkategorien werden verarbeitet: [Datenkategorien aufzählen, zB Kontaktdaten, Vertragsdaten, Verrechnungsdaten, Bonitätsdaten, Bestelldaten, Entgeltdaten, usw].
(3) Folgende Kategorien betroffener Personen unterliegen der Verarbeitung: [Betroffenenkategorien ergänzen, zB Kunden, Interessenten, Lieferanten, Ansprechpartner, Beschäftigte, usw.]
2. DAUER DER VEREINBARUNG
{Einmalige Durchführung} Die Vereinbarung endet mit einmaliger Durchführung der Arbeiten.
{Befristete Laufzeit} Die Vereinbarung ist befristet abgeschlossen und endet mit [Fristende eintragen]
{Unbefristete Laufzeit} Die Vereinbarung ist auf unbestimmte Zeit geschlossen und kann von beiden Parteien mit einer Frist von [Kündigungsfrist eintragen, zB ein Monat] zum [Kündigungstermin eintragen, zB Kalenderviertaljahr] gekündigt werden. Die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
3. PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS
(1) Der Auftragnehmer verpflichtet sich, Daten und Verarbeitungsergebnisse ausschließlich im Rahmen der schriftlichen Aufträge des Auftraggebers zu verarbeiten. Erhält der Auftragnehmer einen behördlichen Auftrag, Daten des Auftraggebers herauszugeben, so hat er - sofern gesetzlich zulässig - den Auftraggeber unverzüglich darüber zu informieren und die Behörde an diesen zu verweisen. Desgleichen bedarf eine Verarbeitung der Daten für eigene Zwecke des Auftragnehmers eines schriftlichen Auftrages.
(2) Der Auftragnehmer erklärt rechtsverbindlich, dass er alle mit der Datenverarbeitung beauftragten Personen vor Aufnahme der Tätigkeit zur Vertraulichkeit verpflichtet hat oder diese einer angemessenen gesetzlichen Verschwiegenheitsverpflichtung unterliegen. Insbesondere bleibt die Verschwiegenheitsverpflichtung der mit der Datenverarbeitung beauftragten Personen auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit und Ausscheiden beim Auftragnehmer aufrecht.
(3) Der Auftragnehmer erklärt rechtsverbindlich, dass er alle erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Verarbeitung nach Art 32 DSGVO ergriffen hat (Einzelheiten sind der Anlage ./1 zu entnehmen).
(4) Der Auftragnehmer ergreift die technischen und organisatorischen Maßnahmen, damit der Auftraggeber die Rechte der betroffenen Person nach Kapitel III der DSGVO (Information, Auskunft, Berichtigung und Löschung, Datenübertragbarkeit, Widerspruch, sowie automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall) innerhalb der gesetzlichen Fristen jederzeit erfüllen kann und überlässt dem Auftraggeber alle dafür notwendigen Informationen. Wird ein entsprechender Antrag an den Auftragnehmer gerichtet und lässt dieser erkennen, dass der Antragsteller ihn irrtümlich für den Auftraggeber der von ihm betriebenen Datenverarbeitung hält, hat der Auftragnehmer den Antrag unverzüglich an den Auftraggeber weiterzuleiten und dies dem Antragsteller mitzuteilen.
(5) Der Auftragnehmer unterstützt den Auftraggeber bei der Einhaltung der in den Art 32 bis 36 DSGVO genannten Pflichten (Datensicherheitsmaßnahmen, Meldungen von Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten an die Aufsichtsbehörde, Benachrichtigung der von einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten betroffenen Person, Datenschutz-Folgeabschätzung, vorherige Konsultation).
(6) Der Auftragnehmer wird darauf hingewiesen, dass er für die vorliegende Auftragsverarbeitung ein Verarbeitungsverzeichnis nach Art 30 DSGVO zu errichten hat.
(7) Dem Auftraggeber wird hinsichtlich der Verarbeitung der von ihm überlassenen Daten das Recht jederzeitiger Einsichtnahme und Kontrolle, sei es auch durch von ihm beauftragte Dritte, der Datenverarbeitungseinrichtungen eingeräumt. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dem Auftraggeber jene Informationen zur Verfügung zu stellen, die zur Kontrolle der Einhaltung der in dieser Vereinbarung genannten Verpflichtungen notwendig sind.
(8) Der Auftragnehmer ist nach Beendigung dieser Vereinbarung verpflichtet, alle Verarbeitungsergebnisse und Unterlagen, die Daten enthalten, dem Auftraggeber zu übergeben / in dessen Auftrag zu vernichten . Wenn der Auftragnehmer die Daten in einem speziellen technischen Format verarbeitet, ist er verpflichtet, die Daten nach Beendigung dieser Vereinbarung entweder in diesem Format oder nach Wunsch des Auftraggebers in dem Format, in dem er die Daten vom Auftraggeber erhalten hat oder in einem anderen, gängigen Format herauszugeben.
(9) Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber unverzüglich zu informieren, falls er der Ansicht ist, eine Weisung des Auftraggebers verstößt gegen Datenschutzbestimmungen der Union oder der Mitgliedstaaten.
4. ORT DER DURCHFÜHRUNG DER DATENVERARBEITUNG
{Ausschließliche Durchführung innerhalb der EU/des EWR} Alle Datenverarbeitungstätigkeiten werden ausschließlich innerhalb der EU bzw des EWR durchgeführt.
{Bei Durchführung, wenn auch nur teilweise, außerhalb der EU/des EWR} Datenverarbeitungstätigkeiten werden zumindest zum Teil auch außerhalb der EU bzw des EWR durchgeführt, und zwar in [Staaten aufzählen]. Das angemessene Datenschutzniveau ergibt sich aus
• einem Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission nach Art 45 DSGVO.
• einer Ausnahme für den bestimmten Fall nach Art 49 Abs 1 DSGVO.
• verbindlichen internen Datenschutzvorschriften nach Art 47 iVm Art 46 Abs 2 lit b DSGVO.
• Standarddatenschutzklauseln nach Art 46 Abs 2 lit c und d DSGVO.
• genehmigten Verhaltensregeln nach Art 46 Abs 2 lit e iVm Art 40 DSGVO.
• einen genehmigten Zertifizierungsmechanismus nach Art 46 Abs 2 lit f iVm Art 42 DSGVO.
• von der Datenschutzbehörde bewilligte Vertragsklauseln nach Art 46 Abs 3 lit a DSGVO.
• einer Ausnahme für den Einzelfall nach Art 49 Abs 1 Unterabsatz 2 DSGVO.
5. SUB-AUFTRAGSVERARBEITER
{Verbot der Hinzuziehung eines Sub-Auftragsverarbeiters} Der Auftragnehmer ist nicht berechtigt, einen Sub-Auftragsverarbeiter heranzuziehen.
{Zulässigkeit der Hinzuziehung eines bestimmten Sub-Auftragsverarbeiters} Der Auftragnehmer ist befugt folgendes Unternehmen als Sub-Auftragsverarbeiter hinzuziehen: [Firmenname und Sitz ergänzen, Art der Tätigkeiten].
Beabsichtigte Änderungen des Sub-Auftragsverarbeiters sind dem Auftraggeber so rechtzeitig schriftlich bekannt zu geben, dass er dies allenfalls untersagen kann. Der Auftragnehmer schließt die erforderlichen Vereinbarungen im Sinne des Art 28 Abs 4 DSGVO mit dem Sub-Auftragsverarbeiter ab. Dabei ist sicherzustellen, dass der Sub-Auftragsverarbeiter dieselben Verpflichtungen eingeht, die dem Auftragnehmer auf Grund dieser Vereinbarung obliegen. Kommt der Sub-Auftragsverarbeiter seinen Datenschutzpflichten nicht nach, so haftet der Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber für die Einhaltung der Pflichten des Sub-Auftragsverarbeiters.
{Zulässigkeit der Hinzuziehung von Sub-Auftragsverarbeitern} Der Auftragnehmer kann Sub-Auftragsverarbeiter [Tätigkeiten] hinzuziehen.
Er hat den Auftraggeber von der beabsichtigten Heranziehung eines Sub-Auftragsverarbeiters so rechtzeitig zu verständigen, dass er dies allenfalls untersagen kann. Der Auftragnehmer schließt die erforderlichen Vereinbarungen im Sinne des Art 28 Abs 4 DSGVO mit dem Sub-Auftragsverarbeiter ab. Dabei ist sicherzustellen, dass der Sub-Auftragsverarbeiter dieselben Verpflichtungen eingeht, die dem Auftragnehmer auf Grund dieser Vereinbarung obliegen. Kommt der Sub-Auftragsverarbeiter seinen Datenschutzpflichten nicht nach, so haftet der Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber für die Einhaltung der Pflichten des Sub-Auftragsverarbeiters.
Gleisdorf, am 25.05.18
Für den Auftraggeber:Karl Gartlgruber
Für den Auftragnehmer:Karl Gartlgruber
Karl Gartlgruber Inh. SUNCONTROLL
ANLAGE ./1 – TECHNISCH-ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN
VERTRAULICHKEIT
• Zutrittskontrolle: Schutz vor unbefugtem Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen, z.B.: Schlüssel, Magnet- oder Chipkarten, elektrische Türöffner, Portier, Sicherheitspersonal, Alarmanlagen, Videoanlagen;
• Zugangskontrolle: Schutz vor unbefugter Systembenutzung, z.B.: Kennwörter (einschließlich entsprechender Policy), automatische Sperrmechanismen, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Verschlüsselung von Datenträgern;
• Zugriffskontrolle: Kein unbefugtes Lesen, Kopieren, Verändern oder Entfernen innerhalb des Systems, z.B.: Standard-Berechtigungsprofile auf „need to know-Basis“, Standardprozess für Berechtigungsvergabe, Protokollierung von Zugriffen, periodische Überprüfung der vergebenen Berechtigungen, insb von administrativen Benutzerkonten;
• Pseudonymisierung: Sofern für die jeweilige Datenverarbeitung möglich, werden die primären Identifikationsmerkmale der personenbezogenen Daten in der jeweiligen Datenverarbeitung entfernt, und gesondert aufbewahrt.
• Klassifikationsschema für Daten: Aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen oder Selbsteinschätzung (geheim/vertraulich/intern/öffentlich).
INTEGRITÄT
• Weitergabekontrolle: Kein unbefugtes Lesen, Kopieren, Verändern oder Entfernen bei elektronischer Übertragung oder Transport, z.B.: Verschlüsselung, Virtual Private Networks (VPN), elektronische Signatur;
• Eingabekontrolle: Feststellung, ob und von wem personenbezogene Daten in Datenverarbeitungssysteme eingegeben, verändert oder entfernt worden sind, z.B.: Protokollierung, Dokumentenmanagement;
VERFÜGBARKEIT UND BELASTBARKEIT
• Verfügbarkeitskontrolle: Schutz gegen zufällige oder mutwillige Zerstörung bzw. Verlust, z.B.: Backup-Strategie (online/offline; on-site/off-site), unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV, Dieselaggregat), Virenschutz, Firewall, Meldewege und Notfallpläne; Security Checks auf Infrastruktur- und Applikationsebene, Mehrstufiges Sicherungskonzept mit verschlüsselter Auslagerung der Sicherungen in ein Ausweichrechenzentrum, Standardprozesse bei Wechsel/Ausscheiden von Mitarbeitern;
• Rasche Wiederherstellbarkeit;
• Löschungsfristen: Sowohl für Daten selbst als auch Metadaten wie Logfiles, udgl.
VERFAHREN ZUR REGELMÄßIGEN ÜBERPRÜFUNG, BEWERTUNG UND EVALUIERUNG
• Datenschutz-Management, einschließlich regelmäßiger Mitarbeiter-Schulungen;
• Incident-Response-Management;
• Datenschutzfreundliche Voreinstellungen;
• Auftragskontrolle: Keine Auftragsdatenverarbeitung im Sinne von Art 28 DS-GVO ohne entsprechende Weisung des Auftraggebers, z.B.: eindeutige Vertragsgestaltung, formalisiertes Auftragsmanagement, strenge Auswahl des Auftragsverarbeiters (ISO-Zertifizierung, ISMS), Vorabüberzeugungspflicht, Nachkontrollen.
HINWEISE
Dieser Mustervertrag ist auf eine Auftragsverarbeitung in Österreich, innerhalb des EWR oder in Staaten mit angemessenem Datenschutzniveau zugeschnitten. Für die Auftragsverarbeitung in Drittstaaten ist die Verwendung von Standardvertragsklauseln zu empfehlen (Bewilligungsfreiheit nach Art 46 Abs 2 lit c DSGVO).
Dieser Mustervertrag wurde mit größter Sorgfalt erstellt und kann laufend aktualisiert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Qualität des bereitgestellten Musters sowie auch für weiterführende Links können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Haftungsansprüche gegen Personen, welche dieses Muster bereitgestellt haben, sind daher ausgeschlossen.
Wichtige Telefonnummern der POLIZEI
Alle Dienststellen der Polizei unter
Polizei-Servicenummer 059-133 erreichbar.
Landeskriminalamt Steiermark
Kriminalprävention
Strassgangerstraße 280
8052 Graz
Tel.: 059133/60/3750
E-Mail: LPK-ST-LKA-Praevention@polizei.gv.at
Sicherheitsdirektion Steiermark
Die Sicherheitsdirektion Steiermark mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist rund um die Uhr für Sie da.
8010 Graz, Parkring 10
Tel: +43 –-316 888
E-Mail: sidst.steiermark@polizei.gv.atParteienverkehr:
Montag - Freitag von 08.00 bis 13.00 Uhr Journaldienst:
täglich von 00.00 bis 24.00 Uhr Sicherheitsdirektor Mag. Josef Klamminger
Einbruchsdiebstahl 17.02.18
Liezen. – Vermutlich zwei unbekannte Täter brachen in der Nacht auf Samstag, 17. Feber 2018, in zwei Erdgeschoßwohnungen und in ein Einfamilienhaus ein und stahlen dabei Modeschmuck und einen Fernseher. Die Höhe der Beute steht noch nicht fest.
Die Täter gelangten über eine Balkontüre bzw. ein WC-Fenster in die Tatobjekte, die sich Am Brunnfeld, in der Ausseer Straße und am Oberdorfer Weg befinden. Im Inneren durchsuchten sie die Wohnungen vermutlich nach Bargeld und Schmuck.
Presseaussendung
vom 18.02.2018, 09:04 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Steiermark
Täterperspektive
Einbruch aus Täterperspektive: "Wenn dort eine Alarmanlage war, sind wir nicht reingegangen"
Wien (OTS) - In den Wintermonaten haben Einbrecher besonders leichtes Spiel. Die Dämmerung setzt schon am späteren Nachmittag ein, während die meisten Berufstätigen noch in der Arbeit sind – die ideale Zeit für Dämmerungseinbrüche. Der österreichische Versicherungsverband VVO, das Bundeskriminalamt und das KFV haben deshalb in einer gemeinsamen Pressekonferenz dazu aufgerufen, gezielte Präventionsmaßnahmen zu setzen und präsentierten Ergebnisse aus der neuen KFV-Täterstudie.
Die Zahl der Anzeigen bei Wohnraumeinbrüchen ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr den Sicherheitsberichten des Bundeskriminalamtes zufolge um rund 16 Prozent auf 12.975 Anzeigen zurückgegangen. Im Schnitt verübten Einbrecher 2016 pro Tag 35 Einbrüche in Österreich. Während die Zahl der Einbrüche sinkt, steigt der Anteil an Einbruchversuchen allerdings deutlich an: lag der Anteil im Jahr 2000 noch bei 23 Prozent, wurden im Jahr 2016 rund 40 Prozent der Einbrüche abgebrochen. „Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass Aufklärung und Bewusstseinssteigerung für Präventionsmaßnahmen wirken und dabei helfen die eigenen vier Wände sicherer zu machen“ betont Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender von UNIQA Österreich und Vizepräsident des österreichischen Versicherungsverbandes VVO. „Wir wollen deswegen weiter dabei helfen das Bewusstsein in der Bevölkerung zu steigern. Nur wenn wir alle gemeinsam etwas dazu beitragen, den Einbrechern das Leben schwer zu machen, werden die Zahlen der Einbruchstatistik weiter sinken.“ Die meisten Einbrüche werden zu Tageszeiten verübt, an denen die meisten Bewohner nicht zuhause sind – z. B. Am Vormittag oder in der Dämmerung. In den Wintermonaten ist die Zahl der Einbrüche deutlich höher als in den Sommermonaten.
Einblicke in die Täterwelt
Um besser zu verstehen, wie Einbrecher ihre Tatorte auswählen, hat das KFV eine Umfrage bei jenen durchgeführt, die dies am besten wissen: bei den Tätern. Das wenig überraschende zentrale Ergebnis: Einbrecher wählen in der Regel den Weg des geringsten Widerstands. Der überwiegende Teil der Einbrecher sucht Objekte per Zufallsprinzip aus und verfolgt vorrangig das Ziel, unter möglichst geringem Aufwand möglichst rasch „Beute“ zu machen. Es wird nach kleineren Wertgegenständen gesucht und mit einfachem Werkzeug (am häufigsten werden Schraubenzieher eingesetzt) gearbeitet – oder überhaupt erst direkt am Tatort nach offen herumliegenden Gegenständen, wie etwa einer Leiter, gesucht. Die bevorzugte Vorgehensweise, um in ein Wohnobjekt zu gelangen, ist das Aufbrechen einer Tür oder eines Fensters. Zumeist sind die Täter dabei nicht auf sich allein gestellt, sondern agieren in kleineren Gruppen von 2 bis 4 Personen.
Weg des geringsten Widerstandes
Immer wieder ist das Aufbrechen von Türen oder Fenstern aber gar nicht notwendig: Einige Täter berichteten, dass sie immer wieder auf Objekte stoßen, bei welchen Türen und Fenster nicht abgeschlossen sind. „Offene Türen und Fenster und herumliegendes Werkzeug laden geradewegs zum Einbruch ein“, erläutert
Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Schon mit ein wenig Eigeninitiative und kleinen Veränderungen der Gewohnheiten können wertvolle Maßnahmen zum eigenen Schutz vor Einbruch getätigt werden.“ Bei der Auswahl des Tatobjekts werden Orte mit guter Anbindung, Häuser am Siedlungsrand, ungeschützte Häuser und uneinsehbare Eingänge sowie Wohnungen in den unteren bzw. oberen Stockwerken bevorzugt. Häufig frequentierte Örtlichkeiten, gut einsehbare Grundstücke und Anzeichen, die auf die Anwesenheit der Bewohner hindeuten, wirken auf Einbrecher hingegen abschreckend. Was die Ergebnisse der Täterstudie darüber hinaus auch ganz deutlich zeigen, ist die hohe Relevanz von Sicherungsvorrichtungen. So berichtet einer der Befragten: „Sicherheitstüren gehen schon schwer auf, dafür benötigt man richtig gutes Werkzeug. Wir hatten ja nur, was wir so gefunden haben.“ Ein weiterer Befragter sagt: „Wenn das Haus eine Alarmanlage hat, gehe ich weiter.“
Über die Arbeit der Polizei – Kontrolldruck, Tatortarbeit und Prävention
Die Polizei hat sich der Verhinderung des Dämmerungseinbruchs besonders angenommen. „Wir analysieren mittels spezifischer Analysesysteme laufend sich entwickelnde Kriminalitätshotspots in Österreich“, erklärt der Direktor des Bundeskriminalamtes General Franz Lang die Arbeit der Polizei. „In den Hotspots und rund um diese Zonen setzen wir dann Fahndungsmaßnahmen, die oft in Zusammenarbeit mit der dortigen Nachbarschaft zum Erfolg führen. “ Diese Vorgehensweise hat sich in den letzten Jahren bewährt und die Zahl der Dämmerungseinbrüche konnte im Jahr 2016 im Vergleich zu den Vorjahren um ca. 20 Prozent gesenkt und zahlreiche Einbruchsserien geklärt werden. Aufgrund der sehr intensiven Tatortarbeit sind auf über 75 Prozent der Tatorte Spuren gesichert worden.“
Einbruchsdiebstahl 17.02.18
Graz, Bezirk Straßgang. – Unbekannte Täter brachen Samstagnachmittag, 17. Feber 2018, in ein Wohnhaus ein und stahlen Bargeld und Goldschmuck in derzeit noch unbekannter Höhe.
Presseaussendung
vom 18.02.2018, 09:16 Uhr
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Einbruchdiebstahl
Kalsdorf, Bezirk Graz-Umgebung.- Am Freitag, 2. Februar 2018, brachen bisher unbekannte Täter in eine Wohnung ein und stahlen Schmuck und Bargeld. Die genaue Schadenssumme ist derzeit noch unbekannt.Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen 15:30 Uhr und 20:45 Uhr über ein Balkonfenster Zutritt zu einer Wohnung. Die Unbekannten durchsuchten daraufhin sämtliche Räumlichkeiten und stahlen Schmuck und Bargeld in bisher unbekanntem Wert. Die unbekannten Täter verließen die Wohnung durch die Balkontüre und sprangen vermutlich über das Balkongeländer auf die darunterliegende Wiese.
Presseaussendung
vom 03.02.2018, 11:10 Uhr
Reaktionen bitte an Madeleine Heinrich
Einbruchsdiebstahl Presseaussendung
Fischbach, Birkfeld, Bezirk Weiz. – Unbekannte Täter brachen bereits Mittwochnacht, 20. September 2017, in einen Beherbergungsbetrieb ein. Dort stahlen sie diverse Wertgegenstände und entwendeten einen Pkw. Die Höhe des beträchtlichen Schadens ist bisher unbekannt.
In der Zeit zwischen 22:30 Uhr und 24:00 Uhr gelangten die Unbekannten durch Aufbrechen einer Schiebetür in den Beherbergungsbetrieb, wo sie Überwachungskameras zerstörten und die Räumlichkeiten durchsuchten. Aus einem aufgebrochenen Tresor stahlen sie Bargeld, Goldmünzen, Bankomat- und Kreditkarten, Gutscheine, Dokumente sowie einen Feuerlöscher.
Mit einem gestohlenen Originalschlüssel entwendeten die Unbekannten in Folge einen Pkw aus der Garage und flüchteten in vorerst unbekannte Richtung. Polizisten stellten das Fahrzeug mittlerweile im rund zehn Kilometer entfernten Birkfeld sicher. Die Unbekannten dürften den Innenraum des Pkw nach deren Flucht mit Löschpulver des gestohlenen Feuerlöschers verunstaltet haben. Der Pkw wurde dadurch erheblich beschädigt. Die Höhe des Sachschadens ist bisher unbekannt. Die Ermittlungen hinsichtlich der bisher unbekannten Täter laufen.
Aslywerber-Kriminalität stieg um 54,2 Prozent
Aslywerber-Kriminalität stieg um 54,2 Prozent
Die Gruppe der Asylwerbenden hat 2016 die höchste Kriminalitätszunahme zu verzeichnen: Sie stieg um 54,2 Prozent von 14.458 auf 22.289 Straftaten. In der Gruppe der tatverdächtigen Asylwerber war die führende Nation Afghanistan (5.072).
Bei den Straftaten handelt es sich in erster Linie um Diebstahl (4.684), Körperverletzung (3.551) und Verstößen nach dem Suchtmittelgesetz (3.310). Die meisten Anzeigen gab es gegen männliche afghanische Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren (1.622).
Einbrecher nach 41 Coups in Wien geschnappt!
31.08.2017 Einem Serienbrecher in Wien hat die Polizei jetzt 41 Taten nachweisen können. Der 39-Jährige wurde bereits im Juli auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Zumindest 21 Mal soll er in Firmen eingebrochen sein, 20 Mal blieb es beim Versuch. Als Motiv gab der Österreicher die Finanzierung seiner Drogensucht an. Der Gesamtschaden beträgt mehr als 54.000 Euro.
14-Jähriger als Einbrecher ausgeforscht: U-Haft
Ein erst 14-Jähriger ist in der Stadt Salzburg als Mitglied einer jungen Einbrecherbande ausgeforscht und in Haft genommen worden.
Dem polizeibekannten Schüler werden mehrere Coups angelastet. Er soll neben einem Geschäfts- und Trafikeinbruch auch in eine Wohnung eingedrungen sein. Weitere Einbruchsversuche hat der Bursch bereits gestanden. Er wurde in die Justizanstalt Puch Urstein eingeliefert.
Der Schüler war mit vier weiteren Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren auf Tour, berichtete die Polizei in einer Presseaussendung. Zum Verhängnis wurde dem Quintett ein Trafikeinbruch in der Nacht auf Donnerstag im Salzburger Stadtteil Aigen. Eine Zeugin hatte die fünf beobachtet und die Polizei alarmiert. Die jungen Einbrecher machten sich zwar aus dem Staub, Beamte konnten den 14-Jährigen aber aufgreifen und festnehmen.
Die Ermittler fanden seine Komplizen in einem leerstehenden Haus in Aigen. Dort stellten die Beamten auch die gestohlenen Zigarettenstangen vom Trafik-Einbruch sicher. Weitere Ermittlungen mussten noch durchgeführt werden.
24.05.17 Einbrecher festgenommen
Weinitzen, Bezirk Graz-Umgebung. –
Ein 37-jähriger slowenischer Staatsbürger steht im Verdacht, Dienstagmittag, 18. April 2017, in ein Wohnhaus eingebrochen zu haben. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
In der Zeit zwischen 11.50 und 12.45 Uhr zwängte der Verdächtige das Küchenfenster des Wohnhauses auf und gelangte auf diese Weise in das Objekt. Anschließend durchsuchte er die Räumlichkeiten. Der Tatverdächtige erbeutete Bargeld und Schmuck. Ein Waffenschrank wurde ebenfalls aufgebrochen und die darin befindlichen Schusswaffen gestohlen.
Aufgrund umfangreicher Erhebungen durch das Landeskriminalamt Steiermark konnte die Identität des Verdächtigen ausgeforscht und eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Graz erwirkt werden.
Am 24. Mai 2017 fiel einer Streife der Polizeiinspektion Leutschach das zur Fahndung ausgeschriebene Fahrzeug des Tatverdächtigen in der Gemeinde Stankt Johann im Saggautal auf. Die Polizisten hielten das Fahrzeug an, führten eine Fahrzeug- und Lenkerkontrolle durch und nahmen den 37-jährigen Tatverdächtigen fest. Bei der anschließend durchgeführten Vernehmung verweigerte er jede Aussage. Die Polizisten lieferten den Verdächtigen in die Justizanstalt Graz-Jakomini ein.
Presseaussendung
vom 26.05.2017, 11:02 Uhr
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BM.I – HEUTE
Polizei Vorreiter bei Demenz-
Einbruchsdiebstahl
Feldbach, Bezirk Südoststeiermark. – Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 18.-19. April 2017, in Mehrparteienwohnhäuser eingebrochen und Fahrräder gestohlen. Der Schaden beträgt mehrere Tausende Euro.
Sowohl im Ortsteil Gniebing als auch im Stadtzentrum Feldbach wurde an vier verschiedenen Tatorten von einem oder mehreren Tätern eingebrochen. Dabei stahl der Täter ein Herrenmountainbike, ein Damenmountainbike und brach insgesamt zehn Kellerabteile auf. Bislang beläuft sich der Schaden auf mehrere Tausend Euro wobei noch nicht feststeht, ob aus den Kellerabteilen etwas gestohlen wurde.
Presseaussendung
vom 21.04.2017, 07:15 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Steiermark
Einbruchtiebstahl 6. April
Graz, Bezirk Lend. – Ein unbekannter Täter gelangte Donnerstagvormittag, 6. April 2017, durch Aufzwängen einer Türe in eine Wohnung und stahl Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro.
Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr zwängte der unbekannte Einbrecher die Türe der Wohnung in der Rebengasse auf und gelangte so ins Innere des Objektes.
Presseaussendung
vom 06.04.2017, 15:25 Uhr
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Einbruchsdiebstähle
Graz, Bezirk Lend. – Unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag, 26. März 2017, in ein Geschäft und ein Büro ein und stahlen einen geringen Bargeldbetrag und einen Laptop.
In der Zeit zwischen 19:00 Uhr und 09:30 Uhr brachen die Unbekannten durch gewaltsames Öffnen der Eingangstüre zunächst in ein Friseurgeschäft ein und stahlen aus der Kassenlade Kleingeld, das als Wechselgeld gedacht war, sowie eine Kaffeekasse. Über das Stiegenhaus gelangten die Täter in ein Büro im selben Haus und stahlen daraus einen Laptop. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.
Presseaussendung
vom 27.03.2017, 10:04 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Steiermark
Einbrecher wird ertappt und schlägt Frau nieder
Eine Steirerin erwischte am Dienstagvormittag 21.02.17 einen Einbrecher in ihrem Haus in Bad Gleichenberg - der Mann flüchtete, schlug die Frau zuerst aber nieder.
Die 31-Jährige war unterwegs gewesen bevor sie kurz nach 10 Uhr wieder nach Hause zurück kehrte. Sie bemerkte die aufgebrochene Kellertür und sah mit ihrem Hund nach. Dort ertappte sie tatsächlich einen Einbrecher, doch der schlug ihr sofort ins Gesicht und flüchtete.
Die Hausbesitzerin stürzte zu Boden, verletzte sich dabei an Kopf und Knie und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Sofortfahndung nach dem Täter brachte aber keinen Erfolg.
Rumänische Einbrecher-Bande geschnappt
Bande verübte 173 Einbrüche innerhalb von sechs Monaten.
Steirische Ermittler ist ein Schlag gegen eine rumänische Einbrecher-Bande gelungen. Die Verdächtigen sollen innerhalb von sechs Monaten 173 Einbruchsdiebstähle in Österreich begangen haben, in unterschiedlicher Zusammensetzung und bei 25 Einbruchsserien. Diebesgut im Wert von rund 245.000 Euro wurde erbeutet. Der Sachschaden beträgt rund 120.000 Euro, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Aufgefallen waren die vermehrten Einbrüche im März 2016 zuerst im Raum Bruck an der Mur und Kapfenberg. Dort hatten es die Täter vor allem auf Kellerräume, Schulen, Kindergärten und Firmen abgesehen. Durch Hinweise aus der Bevölkerung und weil die Verdächtigen mehrmals in der Nähe der Tatorte von Beamten beobachtet wurden, forschte die Ermittlergruppe aus Bruck zwei Verdächtige aus: den mutmaßlichen Kopf der Bande, einen 29-Jährigen, sowie einen 32-jährigen Mittäter.
Bande auf frischer Tat ertappt
Nachdem man die mutmaßlichen Einbrecher auch noch observiert hatte und genug Beweise beisammen waren, ertappte man sie auf frischer Tat. Die Männer waren nämlich meist direkt nach den Einbrüchen mit der Beute nach Rumänien gefahren. So auch Ende Oktober 2016. Bei der Fahrt über Wien zum Grenzübergang Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) klickten in Schwechat die Handschellen. Im Gepäck hatten sie Diebesgut, das von einer Einbruchsserie in Mürzzuschlag und Langenwang (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) stammte.
Weitere Erhebungen führten zu einem 32-jährigen Rumänen, der in Graz lebt. Er wurde ebenfalls festgenommen. Zur Tätergruppe gehören zumindest sieben weitere Verdächtige, die zwar teilweise namentlich bekannt sind, aber noch nicht gefunden werden konnten. Vier von ihnen sollen auch in Österreich gewesen sein, drei sind in Rumänien und sollen dort als Hehler fungiert haben.
Mehr als 170 Einbrüche
Zusammen hatten die zehn Männer von April bis Oktober 2016 die mehr als 170 Einbrüche in der Steiermark, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten begangen. Dafür fuhren die Täter extra in die anderen Bundesländer und nahmen sich dort teilweise auch Hotelzimmer. Der Leiter der Ermittlergruppe erklärte auf APA-Anfrage, dass die Tatorte oftmals über Verkaufs-Plattformen im Internet gefunden wurden. Verkäufer hatten dort ihre genaue Adressen angegeben, weshalb die Täter wussten, wo welche Beute zu holen ist.
Das Diebesgut brachten sie großteils nach Rumänien, wo sie es gewinnbringend verkauften. Die drei festgenommenen Verdächtigen zeigten sich weitgehend geständig. Sie wurden in die Justizanstalt Leoben gebracht. Die Fahndung nach den Mittätern läuft. Laut den Ermittlern ist nicht auszuschließen, dass die Täter noch weit öfter in Häuser und Wohnungen eingebrochen haben. Die 173 Einbrüche sind jene, die ihnen eindeutig zuzuweisen waren, andere dagegen konnten ihnen nicht so deutlich zugeordnet werden. Außerdem lebt der Haupttäter seit 2011 in Österreich. Alle Verdächtigen sind einschlägig vorbestraft, sowohl in Österreich als auch in Rumänien.
04.02.2017 Einbrecher Graz Umgebung
Gratkorn, Bezirk Graz-Umgebung – Unbekannte Täter brachen Freitag, 3. Februar 2017, in ein Einfamilienhaus ein und stahlen einen Möbeltresor.
Zwischen 17:15 Uhr und 19:00 Uhr brachen unbekannte Täter ein Fenster auf und gelangten so in das Einfamilienhaus. Danach durchsuchten sie sämtliche Räume und stahlen einen Möbeltresor, indem sich Schmuck, Schmuckkassetten, Sparbücher und Bargeld befanden.
Der durch den Einbruch entstandene Schaden ist derzeit nicht bekannt.
Presseaussendung
vom 04.02.2017, 09:45 Uhr
Reaktionen bitte an die LPD Steiermark
Einbruch Gleisdorf Reitsall
Gleisdorf, Bezirk Weiz – Unbekannte Täter brachen in einen Reitstall ein, wodurch ein Schaden in derzeit unbekannter Höhe entstand.
In der Nacht zum Mittwoch, 11. Jänner 2017, brachen unbekannte Täter ein Fenster und mehrere Türen auf. Danach durchsuchten sie den Reitstall und zwängten einen Getränkeautomaten auf und stahlen das darin befindliche Bargeld. Weiters erbeuteten sie mehrere Sättel, Steigbügel, Sattelgurte und Steigbügelriemen.
Der durch den Einbruch verursachte Gesamtschaden ist derzeit nicht bekannt, dürfte jedoch über 10.000 Euro betragen.
Einbruchsdiebstahl Südoststeiermark
Riegersburg, Bezirk Südoststeiermark. – Bislang unbekannte Täter brachen Dienstagabend, 27. Dezember 2016, in ein Einfamilienhaus ein und erbeuteten Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Euro.
In der Zeit zwischen 15:00 und 19:30 Uhr zwängten die unbekannten Täter ein ebenerdig gelegenes Kellerfenster mit einem Werkzeug auf. In weiterer Folge durchsuchten sie die Räumlichkeiten des Wohnhauses und flüchteten anschließend unbemerkt über eine Terrassentüre. Die Besitzer des Einfamilienhauses, ein 48-jähriger Riegersburger und seine 47-jährige Ehefrau, waren zum Zeitpunkt der Tat nicht anwesend.
Presseaussendung
vom 28.12.2016, 08:31 Uhr
Einbruch 26.12.16
Presseaussendung Nr: 271487 vom 26.12.2016, 08:54 Uhr
Graz
Einbruchsdiebstahl
Graz, Bezirk Sankt Leonhard. – Bislang unbekannte Täter brachen Samstagnacht, 24. Dezember 2016, in die Wohnung eines 77-Jährigen ein und erbeuteten Bargeld und Schmuck.
Cobra schnappte jungen Erpresser 5.12.16
Szenen wie in einem Actionfilm spielten sich in der Nacht auf Samstag in Graz ab. Das Einsatzkommando Cobra hat dort einen Erpresser aufgelauert und ihn bei einer Lösegeldübergabe überwältigt. Der 24-Jährige Kärntner hatte einer Angestellten gedroht, ihre Kinder zu töten, wenn sie ihm nicht 310.000 Euro beschaffe…
Per E-Mail meldete sich der 24-jährige Erpresser Ende November bei der 53-jährigen Mutter aus Völkermarkt. Im Schreiben forderte der Mann 310.000 Euro, andernfalls werde er ihre beiden Kinder umbringen. Er ließ die Familie auch wissen, dass er drei Bomben im und um das Einfamilienhaus versteckt hätte.
"Der Erpresser kannte die Familie und somit Details, mit welchen er noch mehr Angst verbreiten konnte", sagt Gottlieb Türk, Leiter des Landeskriminalamts Kärnten. Der Täter gab in seinem Schreiben auch gleich genaue Übergabeorte und Zeiten an. In Graz sollten 300.000 Euro, in Eisenkappel 10.000 Euro übergeben werden. Letzteres wohl nur, um eine falsche Fährte zu legen. "Die verängstigte Frau hat aber richtig gehandelt, und sich an die Polizei gewandt. Es war dann, wie man es aus Filmen kennt: Das Geld sollte in Taschen hinterlegt werden. Sogar die Stückelung hatte der Erpresser genau vorgegeben", erzählt Türk.
In der Nacht auf Samstag kam es zum Showdown: Das Einsatzkommando Cobra lauerte in der Grazer Innenstadt auf den jungen Verbrecher und überwältigte ihn. Als Tatmotiv gab der Beschuldigte "Geldnot " an.
Einbruch in Gleisdorf 24.11.16
Gleisdorf, Bezirk Weiz – Bei einem Einbruch in ein Geschäft stahlen unbekannte Täter Schuhe und Handtaschen, wodurch ein Schaden in derzeit unbekannter Höhe entstand.
In der Nacht zum Donnerstag, 24. November 2016, schlugen unbekannte Täter mitten im Stadtzentrum Gleisdorf einen Flügel der Glaseingangstür eines Geschäftes ein. Danach durchsuchten sie das Geschäft und stahlen daraus Schuhe und Handtaschen in derzeit unbekannter Menge. Es wurde regelrecht eine Auslage ausgeräumt. Der dadurch verursachte Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Unbekannte Täter brachen bereits in der Nacht zum 8. Oktober 2016 auf die gleiche Art und Weise in das Geschäft ein. Damals wurde nichts gestohlen. Ein Tatzusammenhang dürfte bestehen.
Sachdienliche Hinweise sind erbeten an die Polizeiinspektion Gleisdorf unter der Tel. Nr.: 059 133/6264.
Presseaussendung
vom 24.11.2016, 14:10 Uhr
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Graz Einbruchstiebstahl 19.11.2016
Presseaussendung Nr: 269244 vom 19.11.2016, 11:14 Uhr
Einbruchsdiebstähle in Liebenau
Graz, Bezirk Liebenau. – Freitagabend, 18. November 2016, kam es im Grazer Bezirk Liebenau zu mehreren Einbruchsdiebstählen, bei denen Schmuck sowie Bargeld in der Höhe von mehreren Tausend Euro entwendet wurden.
Graz-Umgebung
Einbruchsdiebstahl
Gratwein-Straßengel, Bezirk Graz-Umgebung. – Unbekannte Täter brachen am Freitag, 18. November 2016, in ein Wohnhaus im Gemeindegebiet Straßengel ein und stahlen mehrere Wertgegenstände sowie Bargeld.
Graz
Einbruchsdiebstahl: Tresor gestohlen
Graz, Bezirk Straßgang. - Derzeit unbekannte Täter brachen Samstagnachmittag, 19. November 2016, in ein Einfamilienhaus ein und stahlen einen Tresor samt Inhalt.
Einbrecher nahmen fünf Tresore mit
In der Steiermark sind wieder Einbrecher unterwegs gewesen. Die jüngste Tat ereignete sich in der Nacht auf Samstag in Bruck an der Mur. Unbekannte stahlen dort aus einem Beherbergungsbetrieb insgesamt fünf Tresore.
Die Täter drangen zwischen 22:00 und 05:45 Uhr in das Gebäude in Bruck an der Mur ein. Sie stahlen vier kleine Tresore sowie einen Standtresor.
Aufbewahrungsschließfächer
Bei den kleinen Tresoren handelte es sich um batteriebetriebe Aufbewahrungsschließfächer, die an einer Gipskartonwand montiert waren. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.
Fahrräder auf Keller gestohlen
In der Nacht auf Freitag stahlen unbekannte Täter im Grazer Bezirk Gries zwei Fahrräder. Sie drangen in ein Kellerabteil eines Hauses in der Ungergasse ein und nahmen dort zwei Mountainbikes im Wert von mehreren tausend Euro an sich.
Schmuck aus Einfamilienhaus gestohlen
Und in Straßengel im Bezirk Graz-Umgebung brachen ebenfalls bislang unbekannte Täter Freitagabend in ein Einfamilienhaus in der Panoramastraße ein und stahlen Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro.
Die Einbrecher dürften zwischen 17:00- und 21:45 Uhr die Terrassentür mit einem Werkzeug aufgebrochen haben und so in das Gebäude gelangt sein. Die Bewohner waren zum Zeitpunkt des Einbruchsdiebstahles außer Haus.
Einbruchsdiebstahl 18.10.2016 in Graz
Einbruchsdiebstahl
Graz, Bezirk Waltendorf. – Unbekannte Täter brachen Montagnachmittag, 17. Oktober 2016, in ein Einfamilienhaus ein und stahlen einen Wandtresor. Der Schaden dürfte einige zehntausend Euro betragen.
Die mutmaßlichen Täter stiegen zwischen 14.00- und 16.00 Uhr mithilfe eine Leiter über ein Fenster in den ersten Stock des Einfamilienhauses ein. Dort stahlen sie einen Wandtresor in dem sich Bargeld, Münzen und Uhren befanden.
Presseaussendung
vom 18.10.2016, 07:24 Uhr
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Einbruch in ein Zweifamilienhaus
Perndorf, Bezirk Weiz. – Am 14. Oktober 2016, zwischen 8.20 und 12.10 Uhr, brachen Unbekannte in ein Zweifamilienhaus ein und stahlen Wertgegenstände und Bargeld.
Durch abdrehen eines Zylinderschlosses der Eingangstür verschaffte sich ein bislang Unbekannter Zutritt in das Innere eines Zweifamilienhauses. Anschließend durchsuchte der Unbekannte das Wohnhaus nach Wertgegenständen und stahl aus dem Obergeschoss des Hauses Goldschmuck und Goldmünzen sowie Bargeld.
Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
Presseaussendung
vom 15.10.2016, 11:17 Uhr
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Einbruchserie Gleisdorf 3. Oktober 2016
Einbruchserie in Gleisdorf
Gleisdorf, Ludersdorf, Bezirk Weiz – Unbekannte Täter brachen in insgesamt sechs Firmen und öffentliche Einrichtungen ein, wodurch ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstand.
In der Nacht auf Montag, 3. Oktober 2016, brachen unbekannte Täter mit teils vermutlich mitgebrachten und vor Ort vorgefundenen Werkzeugen und Hilfsmitteln die Türen zu den Gebäuden auf. In den Gebäuden zwängten sie Kaffee- und Getränkeautomaten auf und stahlen das darin befindliche Münzgeld. Bei einer Firma erbeuteten sie Bargeld in derzeit unbekannter Höhe. Durch die Einbrüche entstand hoher Sachschaden.
Sachdienliche Hinweise sind erbeten an die Polizeiinspektion Gleisdorf unter der Tel. Nr.: 059 133/6264.
Graz: Paradies für Einbrecher
Laut Innenministerium wurde im Vorjahr nur einer von rund 20 Einbrüchen in Graz aufgeklärt ...
Anfang Mai hat BZÖ-Nationalratsabgeordneter (und Graz-Gemeinderat) Gerald Grosz Anfragen betreffend der Kriminalitätsentwicklung in Graz und Graz-Umgebung - an Innenministerin Maria Fekter gerichtet. Am gestrigen Dienstag langten die Antworten der Ministerin ein, die WOCHE kann diese Zahlen nun exklusiv präsentieren.
Freche Einbrecher
Lampen als Abschreckung aber Diebe stört das nicht
Im Schutz der Dunkelheit schlagen Einbrecher gerne zu. Das dachten sich auch die Gemeindeväter von Spielberg, Pielach sowie Pielachberg und schalten derzeit die Laternen auf den Straßen auch nach 22 Uhr nicht mehr ab. Doch das kümmert die Kriminellen offenbar wenig.
Schwerer Raub in Gleisdorf 11. August
Ein 25-Jähriger wurde in der Nacht auf Donnerstag von drei Männern genötigt Geld zu beheben und wurde mit Messer bedroht.
10.06 Uhr, 11. August 2016
Ein 25-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Weiz wurde Mittwoch Nacht gegen 23.15 Uhr von drei unbekannten Tätern zu Boden geworfen und mit einem Messer bedroht. In weiterer Folge wurde er genötigt, Bargeld an einem Bankomat zu beheben. Nachdem die Täter das behobene Bargeld und sämtliche Wertgegenstände des Opfers (unter anderem Mobiltelefon, Brieftasche, Bankomatkarte) an sich genommen hatten, ergriffen die Täter die Flucht.
Das Opfer erlitt leichte Verletzungen am Schienbein, der Oberlippe und hat sich den Daumen verstaucht. Eine Fahndung blieb zunächst erfolglos. Die Täterbeschreibungen sind eher vage, ein Täter wurde als 20 bis 25-Jährig und 1,70 Meter groß beschrieben, die beiden anderen als rund 1,80 Meter und 25 bis 30 Jahre alt. Die Polizei wertet jetzt die Videoaufzeichnungen am Bankomaten aus.
Polizeieinsatz: Einbrecher auf der Flucht
Vermutlich drei Männer wollten am Sonntag auf ein Firmengelände im oststeirischen Gutenberg-Stenzengreith einbrechen.
16.14 Uhr, 31. Juli 2016
Ersten Meldungen zufolge wollten drei Männer am heutigen Sonntag auf einem Firmengelände in Gutenberg-Stenzengreith (Bezirk Weiz) auf Beutezug gehen. Dabei dürften sie entdeckt worden und in Folge geflohen sein. Derzeit sucht die Polizei auch per Hubschrauber nach den Flüchtigen. Weitere Details sind derzeit nicht bekannt.
Einbrecher Hofstätten Juni 2016
HOFSTÄTTEN/RAAB Juni 2016
Gleich drei Einbrüche in einer Nacht
In der Nacht auf Samstag wurde in Wünschendorf (Gemeinde Hofstätten/Raab) in drei Einfamilienhäuser eingebrochen. Erbeutet wurde nur wenig. Alarmanlagen vertrieben die Täter.
In Hofstätten an der Raab wurde in einer Nacht gleich drei Mal eingebrochen Foto © Fotolia
Gleich drei Einbrüche ereigneten sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in Wünschendorf (Gemeinde Hofstätten an der Raab). Wobei es bei zwei Häusern allerdings nur beim Versuch blieb. "Diese Häuser hatten Alarmanlagen, wodurch die Einbrecher vertrieben worden sind", sagt einer der ermittelnden Beamten der Polizeiinspektion Gleisdorf.
Seltsam sei jedoch, dass die Täter, nachdem bei einem Haus bereits die Alarmanlage abgegangen war, zwar bei diesem von ihrem Vorhaben abließen, allerdings gleich bei einem anderen Haus in der Nachbarschaft einbrachen. Bei einem der drei Häuser glückte dies schließlich auch. Die Schadenssumme sei aber laut Auskunft der Polizei eher gering. "Die Einbrecher erbeuten meist nur Kleinigkeiten wie Ringe oder die Spardosen der Kinder", erzählt der Beamte.
Alarmanlagen helfen
Diese Einbrüche zeigen ein weiteres Mal, so der ermittelnde Beamte, dass eine private Alarmanlage die Täter tatsächlich vertreibe. Es müsse keine hochtechnische Anlage sein, vielmehr reichen Fenster- und Türkontakte mit einer Sirene. "So ziemlich jeder Täter flieht, wenn ein Alarm losgeht." Übrigens auch, wenn im Haus Licht angeht. "Denn die Einbrecher suchen zum Glück nicht die Konfrontation mit den Bewohnern", so der Beamte.
Dass die Einbrüche in Wünschendorf stattfanden war auch keine Seltenheit. Die Nähe zur Autobahn - es gibt dort gleich eine Autobahnauffahrt - diene immer wieder als willkommene Fluchtroute für die Täter.
Über 100 Einbrüche
Im Schnitt rund einen Einbruch im Monat und das neun Jahre lang: Die Einbrecherkarriere eines Steirers wurde beendet. Die Polizei schnappte den 38-Jährigen auf frischer Tat. Bitter: Bei seinen Einbrüchen richtete der Mann fast genauso viel Sachschaden an, wie er Beute machte.
Der Polizei in Mürzzuschlag gelang es, einem Serieneinbrecher aus dem Bezirk Deutschlandsberg nach fast einem Jahrzehnt das Handwerk zu legen.
Der Mann war so geschickt vorgegangen, dass er neun Jahre lang im Burgenland und in der Steiermark sein Unwesen treiben konnte und dabei Hunderttausende Euro erbeutete. Zum Schluss konzentrierte er sich zu sehr auf Berufsförderungseinrichtungen, wie "steiermark,.orf.at" berichtet. Dort passten ihn die Beamten ab.
Statistik des Serientäters:
9 Jahre auf Diebestour
im Schnitt rund einen Einbruch im Monat
insgesamt 102 Mal zugeschlagen
450.000 Euro Schaden für die Opfer
230.000 Euro an Beute
220.000 Euro Sachschaden
Im Schnitt knapp über 2.250 Euro Beute pro Einbruch
Im Schnitt knapp über 2.150 Euro Sachschaden pro Einbruch
Mit diesen Tricks blieb der Serientäter neun Jahre lang unentdeckt:
Der Einbrecher kundschaftete einige Tage vor dem Einbruch aus
Er stellte sein Fluchtfahrzeug immer mindestens einen Kilometer vom Tatort entfernt ab
Er legte falsche Spuren für die Polizei
Er stellte sein Einbrecherwerkzeug selbst her
Er war nicht vorbestraft
Er lebte allein
Er hatte einen geregelten Job
Geld Wechsel Betrug 18.04.16 Gleisdorf

Wer kennt diese Frau? Trafik neben Spar Geldwechsel Trick
Einbrecher nützten gekipptes Fenster aus
In Leitersdorf im Raabtal sind unbekannte Täter am Samstag in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Sie stahlen Schmuck im Wert von über tausend Euro. Zuvor hatten sie ein gekipptes Fenster aufgebrochen, über das sie einstiegen.
Am Karsamstag in der Zeit zwischen 16.30 und 21.00 Uhr entriegelten derzeit noch unbekannte Täter das gekippte Fenster eines Wohnhauses im südoststeirischen Leitersdorf im Raabtal. Sie stiegen auf einen Sessel und anschließend in das Gebäude ein, wo sie sämtliche Räumlichkeiten nach Wertgegenständen durchsuchten. Mit Uhren und Schmuck im Wert von über tausend Euro kamen sie davon.
Polizei ließ Einbrecher wieder gehn
Polizei ließ Einbrecher wieder gehen
Die Staatsanwaltschaft entschied auf Anzeige auf freiem Fuß.
Drei mutmaßliche Einbrecher hat die Polizei Samstag früh in Salzburg-Lehen nach der Festnahme wieder gehen lassen. Die Staatsanwalt hatte entschieden, das Trio auf freiem Fuß anzuzeigen, berichtete die Polizei Salzburg.
Die Männer sollen bereits in der Nacht auf Freitag in eine Kfz-Werkstatt eingebrochen sein. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera gefilmt. Nur 24 Stunden später erkannte der Besitzer zufällig die drei Verdächtigen vor einem Imbisslokal wieder, er verständigte die Polizei.
An Ort und Stelle wurden die mutmaßlichen Täter geschnappt, in ihrem Auto fanden Beamte Einbruchswerkzeuge.
Nach Festnahme und Anzeige wurden der Russe, der Syrer und der Afghane auf Weisung der Staatsanwaltschaft jedoch nicht in Haft genommen.
27.03.16 Einbruch, Einfamilienhaus in Wünschendorf
Ostersonntag zwischen 19 und 21 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in Wünschendorf, 8200 Gleisdorf eingebrochen.
Die (der) Täter haben die Terrassentür sowie Innentüren aufgezwängt und erheblich beschädigt.
Das ganze Haus wurde durchwühlt.
Die Polizei konnte Schuhabdrücke der Größe 45 , wie auch die DNA des Täters sichern.
12.01.2016 / Redaktion / Verbrechen
6 Geschäfte in Gleisdorf von Einbrechern heimgesucht.
Der verursachte Sachschaden ist beträchtlich
BEZIRK WEIZ. Unbekannte Täter brachen zwischen Samstag und Montag in sechs Geschäftslokale ein und erbeuteten Bargeld in derzeit noch unbekannter Höhe. Die Einbrecher zwängten die Eingangstüren der Geschäfte auf und gelangten so ins Innere der Gebäude. Das Bargeld wurde zum Teil aus Handkassen gestohlen, der verursachte Sachschaden ist beträchtlich.
Reporter: red.chronik
Einbruch Psychotherapie?
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-forum/viewtopic.php?t=24585